05. Februar 2021

Environment, Social, Governance – von der Idee zur Wirkung – Eine verantwortungsvolle Unternehmensführung ist der Nachhaltigkeit verpflichtet

COVID-19 zeigt die Notwendigkeit einer Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, um über adäquate Rahmenbedingungen wirtschaftliches und gesellschaftliches Tun in einen besseren Einklang mit der Natur zu bringen. Programme zur Förderung und Verbesserung von «Sustainability & Governance» wie der ESG-Ansatz – Environment, Social and Governance – kommen gerade zur rechten Zeit. Dadurch halten Aspekte zu Umwelt, Sozialem und Unternehmensführung u.a. auch Einzug in die Finanzbranche. Der Durchbruch dürfte wohl aber nur gelingen, wenn umweltschädliches Verhalten einen Preis hat, sprich Folgekosten internalisiert werden, was z.B. eine Anpassung der Transportkosten mit sich bringen müsste.

Nachhaltig verantwortungsvoll: Die wertvollen Erkenntnisse des Pandemie-Jahres 2020 gilt es nun in nachhaltige Entwicklungen einfliessen zu lassen. Hierbei sind Wirtschaft, Politik und die Gesellschaft insgesamt gefordert. Eine gewichtige Rolle wird dabei der Prüfungs- und Beratungsbranche zukommen: Aufbauend auf unserer Kernkompetenz, Zusammenhänge und deren (finanzielle) Auswirkungen transparent zu machen, können Konzepte wie Nachhaltigkeitsberichte, Corporate Social Responsibility, Corporate Governance und ESG hin zu einer «Corporate Total Responsibility» entwickelt werden. Dadurch wird eine verantwortungsvolle Führung bei Grossunternehmen und KMU wesentlich unterstützt.

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