18. Dezember 2017

Rückblick auf die Wintersession 2017

In der vergangenen Wintersession standen die Debatte um das Bundesbudget sowie die Wahlen im Vordergrund. Gleich zum Auftakt wurden am 27. November die Ratspräsidien neu besetzt – mit Dominique de Buman im Nationalrat und Karin Keller-Sutter im Ständerat. In der zweiten Sessionswoche kürte die vereinte Bundesversammlung SP-Bundesrat Alain Berset mit 190 von 210 Stimmen zum Bundespräsidenten 2018.

Die längsten Debatten hat das Budget beansprucht. Der Voranschlag 2018 mit integriertem Aufgaben- und Finanzplan 2019-2021 nahm in der ersten Sessionswoche viel Zeit in Anspruch, nicht zuletzt wegen der vielen Sonderanträge zur Verwendung der im Zusammenhang mit der vom Volk abgelehnten Altersreform frei gewordenen 440 Millionen Franken.

Zudem wurden in dieser Session zahlreiche weitere für die Beratungs- und Treuhandbranche interessante Geschäfte behandelt, wie beispielsweise zum Thema Arbeitszeiterfassung, zur Steueramnestie, zum automatischen Informationsaustausch und zur Revision des Steuerstrafrechts. Fünf der nachfolgend erwähnten sieben Geschäfte wurde im Sinne von EXPERTsuisse entschieden.

Lesen Sie den Rückblick auf die Wintersession 2017.

In den Sessionsrückblicken möchten wir auf die für unsere Branche und den Schweizer Wirtschaftsstandort relevanten Geschäfte und unsere diesbezüglichen Positionen der  Session hinweisen.